Posted March 18, 2023
Curse – The Eye of Isis – Das Spiel fängt im Jahr 1890 in London im Naturwissenschaftlichen Museum an, das eine ständige Ausstellung über Ägypten hat. Mann nimmt die Kontrolle über ein Duo von Archäologen namens Darien Dane und Victoria Sutton, die das Museum besuchen, weil es zu einem Überfall gekommen ist. Die Kriminelle haben die Isis Statue gestohlen und als Nebenwirkung hattet sich ein gelbe Wolke ausgelöst, die alle Inhaber in Zombies verwandelt. Die müssen aufgehalten werden und die Statue wieder auf ihre Stelle zurückgebracht werden.
Das Genre ist Survival-Horror und zieht Inspiration von Resident Evil. Munition gibt’s überflüssig, solange man nicht nur Schießwaffen benutzt. Die Kamera kann Probleme darstellen, weil die manchmal aus komischen Ecken den Raum anzeigt, die dann die Orientierung erschwert. Ich wäre komplett auf den Schiff verloren, wäre es nicht für die Karte. Nämlich, die Orientierung hatte sich ständig gewechselt. Wenn ich glaubte, ich ginge nach Norden, würde mir die Kamera auf einmal so die Umgebung zeigen, als käme mein Charakter aus der Gegenrichtung.
Wenn man aufpasst, können die Charaktere leicht überleben, solange man die Waffen und die Munition gleichmäßig verteilt. Die Kämpfe werden fasst immer in Gruppen ausgeübt, um die Schwierigkeit zu erhöhen. Die bekämpft man mit konstanten Bewegungen, sodass man die Angriffe vermeidet und rechtzeitig einen Gegenangriff leisten kann. Die Boss-Kämpfe sind auf dem ersten Versuch schwer, wenn man nicht weiß, was man tun soll.
Das Spiel ist nicht lang und ich halte es für durchschnittlich. Es ist nicht außergewöhnliches, aber auch eigentlich auch nicht schlecht.
Das Genre ist Survival-Horror und zieht Inspiration von Resident Evil. Munition gibt’s überflüssig, solange man nicht nur Schießwaffen benutzt. Die Kamera kann Probleme darstellen, weil die manchmal aus komischen Ecken den Raum anzeigt, die dann die Orientierung erschwert. Ich wäre komplett auf den Schiff verloren, wäre es nicht für die Karte. Nämlich, die Orientierung hatte sich ständig gewechselt. Wenn ich glaubte, ich ginge nach Norden, würde mir die Kamera auf einmal so die Umgebung zeigen, als käme mein Charakter aus der Gegenrichtung.
Wenn man aufpasst, können die Charaktere leicht überleben, solange man die Waffen und die Munition gleichmäßig verteilt. Die Kämpfe werden fasst immer in Gruppen ausgeübt, um die Schwierigkeit zu erhöhen. Die bekämpft man mit konstanten Bewegungen, sodass man die Angriffe vermeidet und rechtzeitig einen Gegenangriff leisten kann. Die Boss-Kämpfe sind auf dem ersten Versuch schwer, wenn man nicht weiß, was man tun soll.
Das Spiel ist nicht lang und ich halte es für durchschnittlich. Es ist nicht außergewöhnliches, aber auch eigentlich auch nicht schlecht.