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Teste deine strategischen Fähigkeiten mit einem Rogue-Like Kartenspiel. Monster Train ist jetzt DRM-frei auf GOG.COM, mit -20% bis zum 10. September um 19:00 Uhr, erhältlich. In einem Zug auf dem Weg zur Hölle, musst du taktische Entscheidungen treffen, um mehrere vertikale Schlachtfelder zu verteidigen. Mit dem Echtzeit-Mehrspielermodus und der endlosen Wiederspielbarkeit wird das Spiel es immer wieder schaffen, dich vor eine neue Herausforderung zu stellen.

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Also das sieht schon irgendwie interessant aus, nur versteh ich nicht, warum das ein Monster ZUG sein muss oO hat das Spiel Sheldon Cooper entwickelt ^^

Und Deckbuilder find ich eh nich schlecht... das letzte, das mir in der Hinsicht super gefallen hat, war Steamworld Quest.
Wow, dass das hier nicht mehr Aufmerksamkeit bekommen hat, echt schade.

Einen METASCORE von 86 bei 27 Reviews: https://www.metacritic.com/game/pc/monster-train

Wie die meisten wissen, bin ich ja kein Fan von Roguelikes/lites, weil mir da für meine Geduld, meine Skills und meinen Geschmack oft zu wenig Fortschritt für zu viel Aufwand abverlangt wird.

HIER GAR NICHT... ich liebe so kurzweilige Deckbuilder, bei denen man mal eine Partie spielt und schaut, wie weit man kommt. Und es dann auch überhaupt nichts ausmacht, wieder von vorn anzufangen... hatte auch bei bereits 2 Neustarts irgendwie immer andere Gegner, ob das Zufall war oO ...

Der Titel macht auf jeden Fall super Laune und ist im Sale gerade mit 70% Rabatt zu haben!!!

PS: Der Titel erinnert mich leicht an IRATUS...
Post edited June 17, 2022 by Schlaumayr
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Schlaumayr: Wow, dass das hier nicht mehr Aufmerksamkeit bekommen hat, echt schade.

Einen METASCORE von 86 bei 27 Reviews: https://www.metacritic.com/game/pc/monster-train

Wie die meisten wissen, bin ich ja kein Fan von Roguelikes/lites, weil mir da für meine Geduld, meine Skills und meinen Geschmack oft zu wenig Fortschritt für zu viel Aufwand abverlangt wird.

HIER GAR NICHT... ich liebe so kurzweilige Deckbuilder, bei denen man mal eine Partie spielt und schaut, wie weit man kommt. Und es dann auch überhaupt nichts ausmacht, wieder von vorn anzufangen... hatte auch bei bereits 2 Neustarts irgendwie immer andere Gegner, ob das Zufall war oO ...

Der Titel macht auf jeden Fall super Laune und ist im Sale gerade mit 70% Rabatt zu haben!!!

PS: Der Titel erinnert mich leicht an IRATUS...
Musst du nicht betonen *erinnert an Iratus* ;-)

Hab es mir schon letztes Jahr in einem Sale gekauft.
Zum Thema *Roguelikes*.
Das kommt drauf an, wie sehr es *roguelike* ist. Viele Games gelten als *roguelike* und sind eigentlich eher andere Genres mit Roguelike-Features gemischt.

Siehe eben Monster Train, eher Deckbuilder mit Roguelike-Features. Iratus, eher ganz wenig *light* RPG und taktische Kämpfe.

Tales of Maj Eyal, eher rundenbasiertes Action-RPG mit prozederal generierter Welt.
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Neera-Solana: Zum Thema *Roguelikes*.
Das kommt drauf an, wie sehr es *roguelike* ist. Viele Games gelten als *roguelike* und sind eigentlich eher andere Genres mit Roguelike-Features gemischt.
Genauso ist es mit Children of Morta. Ich dachte auch lange Zeit, dass es ein Rogue-Lite ist, aber eigentlich ist es das gar nicht.
Immerhin weiss ich jetzt, dass ich reine Rogue-Likes-Lites nicht mag, aber CoM liebe ich! :D
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Neera-Solana: Tales of Maj Eyal, eher rundenbasiertes Action-RPG mit prozederal generierter Welt.
Dem Rest der Aussagen stimme ich zu. Aber was soll denn an Tales of Maj'Eyal kein Roguelike sein? Bis auf die Tatsache, dass es mittlerweile keinen ASCII-Modus mehr gibt, ist das doch der Prototyp eines Roguelike. Für mich einer der wenigen wirklichen Vertreter des Genres, die es auf GOG gibt.
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Neera-Solana: Tales of Maj Eyal, eher rundenbasiertes Action-RPG mit prozederal generierter Welt.
Und genau das ist ein Roguelike (nicht -lite) im eigentlichen Sinne.

Das Ursprungsspiel Rogue hatte nur kein grafisches Interface (war der Zeit geschuldet in dem es entstand) war aber im Prinzip genau das ein rundenbasiertes RPG mit prozedural generierter Welt und Permadeath.

Der Begriff Action-RPG (aka Hack&Slay) passt eher nicht. Ein Action-RPG definiert sich eben grade dadurch, dass ein Spieler schnelle Reaktionen und gute Reflexe braucht um es zu spielen. Das schließt eine Rundenbasierung schon mal aus.
Klar sind Elemente aus einem Roguelike auch in das Action-RPG-Genre eingeflossen (z.B. prozedural generierte Welten) und mache Games bilden eine Schnittmenge aus mehreren Genres (z.B. Spellforce, dass gleichzeitig RPG und RTS in sich vereint).


Und jetzt vergessen wir das oben genannte Geschrammel, den:

Diese ganzen Bezeichnungen für Games sind viel zu feste Schubladen in meinen Augen und werden vielen Spielen auch nicht gerecht. Sie geben ne grobe Richtung vor aber das war es dann schon.
Sieht man ja auch gut daran, dass über Begrifflichkeiten immer (teilweise heiß) diskuttiert wird weil jeder diese Games auch anders einordnen würde (siehe das aktuelle Beispiel hier) ...

Das ganze rührt daher, dass Leute Games gerne vergleichen, auch wenn es teilweise nichts zu vergleichen gibt.
Zum Beispiel wird jetzt das neu angekündigte Starfield von Bethesda allen ernstes mit No Man Sky verglichen.
Zwei Games die außer einem ähnlichen Thema und manchen Mechaniken so rein gar nichts miteinander zu tun haben.

Ich habe mal an eine TAG-System für meine Games gearbeitet. Im Anhang ist das Ergebnis bevor ich das Handtuch geworfen habe.
Viele Games lassen sich nicht in feste Schemata pressen und ein Genre sagt noch gar nichts darüber aus, ob ein Game Spaß macht oder nicht.

Ich betrachte mir lieber jedes Game für sich und ordne es eigentlich nur noch in 4 Kategorien ein:
- Installiert (selbsterklärend)
- Installationskandidat (noch nicht genug Festplattenspeicher in meinem Rechner)
- Fundgrube (Games die ein gewisses Spaßpotential versprechen aber aktuell nicht meinen Nerv treffen) und die
- Abfallkiste (Der Bodensatz der Spieleentwicklung wie Assetflips, Achivementbomben, Monetarisierungssysteme aus der Hölle, vom Entwickler aufgegebene Spiele im schlechten Zustand, Games die mit aller Mühe nicht zum starten zu bewegen sind oder kaputtgepatcht wurden), .

Danach teile ich meine Steamgames grade aktuell ein. Bin grade so mit A halb durch, da ich mir Zeit lasse ;)

Da ich fast jedem Game was abgewinnen kann, brauche ich die Grobeinteilung dieser Schubladentags auch nicht.

Ausnahmen sind:
-Sportgames (die haben mich früher zuviel Hardware gekostet und ich mag Sportübertragungen schon so nicht. Außerdem dienen sie aktuell in den meisten Fällen nur einem Monetarisierungssystem aus der Hölle. Nur Diablo Immortal toppt die alle noch)
- Multiplayerlastige Games (hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegte Games habe ich hinter mir gelassen nachdem die Communitys immer toxischer wurden)
- zu Coop-lastige Games (im Prinzip auf Coop ausgelegt und solo nicht spielbar)
- manche Simulationsgames (Autobahnpolizeisimulator, Bussimulator etc)

Persönlich beurteile ich meine Games lieber wie Menschen die mich umgeben: Individuell.
Attachments:
Post edited June 18, 2022 by Samuraifox
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Samuraifox: Sie geben ne grobe Richtung vor aber das war es dann schon.
Richtig, genau das sollen sie auch nur tun.
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Samuraifox: Das ganze rührt daher, dass Leute Games gerne vergleichen, auch wenn es teilweise nichts zu vergleichen gibt.
Da stimme ich ebenfalls zu. Viele Menschen denken halt im Schubladensystem.
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Samuraifox: Ich habe mal an eine TAG-System für meine Games gearbeitet. Im Anhang ist das Ergebnis bevor ich das Handtuch geworfen habe.
Viele Games lassen sich nicht in feste Schemata pressen und ein Genre sagt noch gar nichts darüber aus, ob ein Game Spaß macht oder nicht.
Interessant, das gleiche ich sogleich mal mit meinem ab. Ich persönlich verfahre noch immer mit meinem Genre-Tags, teile diese aber in Main-Genre und ein weiteres Sub-Genre (sofern vorhanden) ein. Unwesentlichere Spielelemente (z.B. ein paar QTE) ignoriere ich und werfe das Spiel damit nicht in z.B. Geschicklichkeit-Arcade.

Das Thema/Setting/Genre erfasse ich separat. Ebenso den subjektiven Spaß.

In dieser Kombination funktioniert das für mich sehr gut.
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Samuraifox: Persönlich beurteile ich meine Games lieber wie Menschen die mich umgeben: Individuell.
Sympathisch
Okay, May Ejal war unglücklich gewählt von mir.
Sorry.

Irgendwie werden wir mal wieder OT. Aber ich denke das passt schon. ;-)

Nochmal zu Genres.
Ist wie mit der Fantasy. Viele denken bei "Fantasy" viel zu konservativ und eingeschränkt.
Echte Fantasy muss bei vielen (leider) immer noch, auch an das europäische Mittelalter erinnern.

Dabei ist Fantasy eigentlich garkein eigenes Genre. Sie ist ein Mischgenre.
Sie kann ebenso mit Science Fiction, dem japanischen Mittelalter oder Wild West kombiniert werden.

Animes und viele JRPG tun dies schon seit Ewigkeiten. Star Wars war schon immer Sci-Fi Fantasy.

Die Grenzen sind da doch sehr fließend.
Was man im Kontext von Genres auch anmerken sollte ist, dass man gerade bei Videospielen schon auch zwischen einem stilistischen / ästhetischen Genre (Fantasy, Gothic, Horror, Sci-Fi, Western, etc.) und einem mechanischen Genre (RPG, First Person Shooter, Fighting, Point & Click Adventure, RTS, Action Adventure, Beat 'Em Up, Survival, etc.) differenzieren muss. Ich werde immer komisch angesehen, wenn ich auf die Frage nach meinem Lieblingsspiel aus dem Horror Genre mit Castlevania oder Night Slashers antworte.
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InSaintMonoxide: Was man im Kontext von Genres auch anmerken sollte ist, dass man gerade bei Videospielen schon auch zwischen einem stilistischen / ästhetischen Genre (Fantasy, Gothic, Horror, Sci-Fi, Western, etc.) und einem mechanischen Genre (RPG, First Person Shooter, Fighting, Point & Click Adventure, RTS, Action Adventure, Beat 'Em Up, Survival, etc.) differenzieren muss. Ich werde immer komisch angesehen, wenn ich auf die Frage nach meinem Lieblingsspiel aus dem Horror Genre mit Castlevania oder Night Slashers antworte.
Ersteres ist für mich das Settint/Thema und zweiteres tatsächlich das Spielgenre.

Wer Geschmäcker infrage stellt, schränkt nicht nur sein Gegenüber ein, sondern insbesondere sich selbst. Man muss einen Geschmack nicht teilen, zur Kenntnis nehmen reicht völlig. Viele Menschen sind aber auf Gemeinsamkeiten ausgerichtet (was völlig normal ist) und erwarten/erhoffen diese dann auch.

Vielleicht interpretierst Du die Reaktionen auch falsch. Ich meine Du erwähntest mal Schwierigkeiten damit zu haben.

BTW: Trotz uralt Pixelgrafik gefällt mir Castlevania optisch auch unter DOS tatsächlich sehr gut.
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InSaintMonoxide: Was man im Kontext von Genres auch anmerken sollte ist, dass man gerade bei Videospielen schon auch zwischen einem stilistischen / ästhetischen Genre (Fantasy, Gothic, Horror, Sci-Fi, Western, etc.) und einem mechanischen Genre (RPG, First Person Shooter, Fighting, Point & Click Adventure, RTS, Action Adventure, Beat 'Em Up, Survival, etc.) differenzieren muss. Ich werde immer komisch angesehen, wenn ich auf die Frage nach meinem Lieblingsspiel aus dem Horror Genre mit Castlevania oder Night Slashers antworte.
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kultpcgames: Ersteres ist für mich das Settint/Thema und zweiteres tatsächlich das Spielgenre.

Wer Geschmäcker infrage stellt, schränkt nicht nur sein Gegenüber ein, sondern insbesondere sich selbst. Man muss einen Geschmack nicht teilen, zur Kenntnis nehmen reicht völlig. Viele Menschen sind aber auf Gemeinsamkeiten ausgerichtet (was völlig normal ist) und erwarten/erhoffen diese dann auch.

Vielleicht interpretierst Du die Reaktionen auch falsch. Ich meine Du erwähntest mal Schwierigkeiten damit zu haben.

BTW: Trotz uralt Pixelgrafik gefällt mir Castlevania optisch auch unter DOS tatsächlich sehr gut.
Geschmäcker sind eben vielflältig und verschieden.Wie es auch die Menschen selbst sind. Und das ist gut so. ;-)