Da passt eher die Geschichte mit Böhmermann und Coin Master. Da bei der BPjM nur bestimmte Berufsgruppen Anträge einreichen können, hat er ebendiese aufgerufen, das Mobilegame dort prüfen zu lassen. Haben wohl einige Antragsberechtigte getan. Hintergrund sind die Mechaniken, die jeder gesunde Menschenverstand nur als Glücksspiel bezeichnen kann, aber nach deutschen oder EU-Maßstäben nicht alle Kriterien erfüllt werden (meistens, dass halt kein echtes Geld gewonnen wird) und dieses Glücksspiel in Spielen stecken, die von der Aufmachung her definitiv Minderjährige ansprechen.
Ich weiß ehrlich nicht genau, wie es bei Fortnite aussieht, aber da kann man doch die Skins, so teuer sie auch sind, doch direkt erwerben. Dafür gibt es stets zwei Dinge, die mächtig gefährlich sein können: eine Zwischenwährung, damit man erst Echtgeld in eine digitale Währung tauscht und die Preise so angelegt sind, dass immer ein kleiner Rest übrig bleibt. Also soll erstens das Gefühl möglichst verlorengehen, eine Übersicht zu behalten, wie viel Geld man da eigentlich reinsteckt und mit dem Rest, dass man nochmal etwas ausgibt, damit der Rest nicht unnötig rumliegt. Da fallen mir im Großen und Ganzen nur Team Fortess 2 und Counter Strike ein, wo man Dinge direkt kaufen kann.