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toma85: Ich habe diesmal die Wünsche der vergangenen Contests berücksichtigt. Der Song sollte abseits vom Mainstream sein, es sollte die Post abgehen und es sollte kein Pathos vorhanden sein. Zudem gab es im Eröffnungspost den Hinweis, dass Punk jede Menge Möglichkeiten biete. Ich denke, dass The Eaters And The Eaten diese Wünsche gut abdeckt. Es war jedoch klar, dass extreme Musik wie Deathgrind es schwer haben wird. Platz 5 und 52 Punkte übertreffen meine Erwartungen. *G*
Na ja, die von denen diese Wünsche kamen, sind selten die treibenden Faktoren hinter den Contest-Siegen. ;D
Von daher ist Platz 5 wirklich beachtlich, Glückwunsch!

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GQuant: Übrigens streng genommen sogar schon zum dritten Mal - immerhin hat er auch den Song des Jahres ausgerichtet.
Ach ja, stimmt.
Während wir gespannt auf die nächste Runde warten, hier noch was zum Thema Arbeit.

Splizz - La vie
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Leroux: Während wir gespannt auf die nächste Runde warten, hier noch was zum Thema Arbeit.

Splizz - La vie
Gefällt mir. Obwohl ich's leider nicht/kaum verstehe... Ich habe auch noch einen Klassiker für die Wartezeit:

Harry Steier - Wer die Arbeit hat erfunden (Lied der Pennbrueder)

Die Aufnahme ist von 1929, aber ich glaube, das Lied ist noch viel älter. Einfach ein zeitloses Thema. Hier noch in einer neueren Version einer etwas moderneren Musikkapelle:

Kassierer - Nieder mit die Arbeit
Post edited November 12, 2024 by rostfreyh
Ich hätte Ironmonger nicht so hoch erwartet.

Glückwünsche von mir nach oben und nach unten auf der Treppe.
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GQuant: Übrigens streng genommen sogar schon zum dritten Mal - immerhin hat er auch den Song des Jahres ausgerichtet.
Kommt da eigentlich auch dieses Jahr der Metacontest von dir PaterAlf?
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GQuant: Übrigens streng genommen sogar schon zum dritten Mal - immerhin hat er auch den Song des Jahres ausgerichtet.
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GQuant: Kommt da eigentlich auch dieses Jahr der Metacontest von dir PaterAlf?
Kann ich gerne die Tage machen. Ist ja kein großer Aufwand, da die Songs schon feststehen und ich nur fix die Links raussuchen muss.
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rostfreyh: Gefällt mir. Obwohl ich's leider nicht/kaum verstehe...
Ich hab keine offiziellen Lyrics gefunden, aber bis auf das Intro ist der Text eigentlich ziemlich simpel, deshalb hab ich mich mal daran gewagt, ihn selbst aufzuschreiben und zu übersetzen:

Intro:

"Tu as vingt-cinq ans et vingt-neuf dents, trois chemises et huit chaussettes, [500 francs par moi pour survivre,] quelques livres que tu ne lis plus, quelques disques que tu n’écoutes plus. Tu n’as pas envie de te souvenir d’autre chose [..] Tu es assis et tu ne veux qu'attendre, attendre seulement jusqu'à ce qu'il n'y ait plus rien à attendre"

(Zitat aus George Perec, Un homme qui dort, dt. Ein Mann der schläft, 1967: "Du bist fünfundzwanzig Jahre alt und hast neunundzwanzig Zähne, drei Hemden und acht Socken, [500 Francs pro Monat zum Überleben], ein paar Bücher, die du nicht mehr liest, ein paar Platten, die du nicht mehr hörst. Du hast keine Lust, dich an etwas anderes zu erinnern [...] Du sitzt da und willst nichts als Warten, nur Warten, bis es nichts mehr zu warten gibt")

Song:

Frz. Part: "La vie est est dure, la vie est dure, la vie est dure pour moi. Travailler, se reveiller, travailler, se reveiller, marcher sans cesse." (dt. "Das Leben ist hart, das Leben ist hart, das Leben ist hart für mich. Arbeiten, aufstehen, arbeiten, aufstehen, immer weiter/ununterbrochen [gehn/marschieren].")

Dt. Part: "Jeden Tag zur Arbeit gehn, jeden Tag zur Arbeit gehn, kann nicht mehr, so'n Stress. Das Leben ist hart, das Leben ist hart, ich kann nicht mehr, so'n Stress." ;)
Post edited November 13, 2024 by Leroux
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GQuant: Kommt da eigentlich auch dieses Jahr der Metacontest von dir PaterAlf?
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PaterAlf: Kann ich gerne die Tage machen. Ist ja kein großer Aufwand, da die Songs schon feststehen und ich nur fix die Links raussuchen muss.
Gibt bisher allerdings erst 8 neue Gewinnersongs seit dem letzten Metacontest, vielleicht sollten wir damit noch mindestens zwei Runden warten?
Post edited November 13, 2024 by Leroux
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PaterAlf: Kann ich gerne die Tage machen. Ist ja kein großer Aufwand, da die Songs schon feststehen und ich nur fix die Links raussuchen muss.
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Leroux: Gibt bisher allerdings erst 8 neue Gewinnersongs seit dem letzten Metacontest, vielleicht sollten wir damit noch mindestens zwei Runden warten?
Müssten 9 sein (die Runden 13 - 21). Aber natürlich trotzdem noch einer zu wenig. Denke wir machen das dann tatsächlich erst nach dem nächsten Contest.
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rostfreyh: Gefällt mir. Obwohl ich's leider nicht/kaum verstehe...
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Leroux: Ich hab keine offiziellen Lyrics gefunden, aber bis auf das Intro ist der Text eigentlich ziemlich simpel, deshalb hab ich mich mal daran gewagt, ihn selbst aufzuschreiben und zu übersetzen:
Oh, vielen Dank, das wäre nicht nötig gewesen! Ich wäre aber tatsächlich nicht viel über "Travailler, se reveiller, travailler, se reveiller...." hinausgekommen. Mein Französisch ist grottenschlecht... (bis kaum mehr vorhanden).

Aber apropos Französisch: im Thread nebenan zu Hör- und Konzertmitschnitten in Mediatheken gab es den Tipp zu den Konzerten beim dt.-frz. Sender Arte.. Da ist mir jetzt wieder eingefallen, wo mir die hiesigen Contest-Gewinner dieses Jahr schon einmal über den Weg gelaufen waren - bei der Arte-Hellfest-Übertragung 2024. Hier der Gewinnersong (und der Rest):

Arte Concert Dropkick Murphys Hellfest 2024
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rostfreyh: Oh, vielen Dank, das wäre nicht nötig gewesen! Ich wäre aber tatsächlich nicht viel über "Travailler, se reveiller, travailler, se reveiller...." hinausgekommen.
Na, das war doch dann immerhin schon der halbe Text! :D

Und apropos Musik und Film: Dank deines Kassierer-Videos bin ich nochmal daran erinnert worden, dass Pahel Brunis bei denen zwischenzeitlich mal kurz Gitarrist war, bevor er dann mit der Ruhrpott AG Hip Hop gemacht hat. Und in dem Zusammenhang hab ich von der Existenz einer anscheinend viel gelobten neuen Doku über RAG erfahren, die auch unabhängig von der Musik sehenswert sein soll, weil sie allgemein Menschliches berührt: We Almost Lost Bochum. Werd ich mir bei der nächsten Gelegenheit mal ansehen. Diese Runde war also insgesamt doch wieder sehr inspirierend für mich, obwohl ich am Anfang noch ein bisschen damit gehadert hatte. :)
Post edited November 13, 2024 by Leroux
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rostfreyh: Oh, vielen Dank, das wäre nicht nötig gewesen! Ich wäre aber tatsächlich nicht viel über "Travailler, se reveiller, travailler, se reveiller...." hinausgekommen.
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Leroux: Na, das war doch dann immerhin schon der halbe Text! :D
[...]
Stimmt schon, aber bis hierhin hätte es auch noch eine Lobpreisung des Berufsschläferdaseins sein können, oder so ;) Mmm, Berufsschläfer.... Obwohl, man soll ja nicht unbedingt das Hobby zum Beruf machen.

Ich hatte keine Ahnung, dass die Kassierer mal in einer anderen Besetzung spielten. Auch noch was gelernt!
Die Kassierer sind neuerdings glaube ich auch wieder in anderer Besetzung. Der Sänger wurde ausgetauscht.

Edit: Der neue Sänger soll wohl nach und nach übernehmen, derzeit singt größtenteils noch der alte.
Post edited November 13, 2024 by PaterAlf
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PaterAlf: Die Kassierer sind neuerdings glaube ich auch wieder in anderer Besetzung. Der Sänger wurde ausgetauscht.

Edit: Der neue Sänger soll wohl nach und nach übernehmen, derzeit singt größtenteils noch der alte.
Oh? Kann mir die nur schwer ohne ihn vorstellen. Aber andererseits haben die ja eh ihre besten Tage seit Ende der 90er oder Anfang der 2000er hinter sich, oder? Ich habe die schon lange nicht mehr so wirklich im Blick.

Ich denke, er hat sich die Rente verdient. Sah auch immer ein bisschen so aus, als würde er gleich von der Bühne fallen, wenn ich ihn doch mal irgendwo gesehen hatte.
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PaterAlf: Die Kassierer sind neuerdings glaube ich auch wieder in anderer Besetzung. Der Sänger wurde ausgetauscht.

Edit: Der neue Sänger soll wohl nach und nach übernehmen, derzeit singt größtenteils noch der alte.
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rostfreyh: Oh? Kann mir die nur schwer ohne ihn vorstellen. Aber andererseits haben die ja eh ihre besten Tage seit Ende der 90er oder Anfang der 2000er hinter sich, oder? Ich habe die schon lange nicht mehr so wirklich im Blick.

Ich denke, er hat sich die Rente verdient. Sah auch immer ein bisschen so aus, als würde er gleich von der Bühne fallen, wenn ich ihn doch mal irgendwo gesehen hatte.
Ja, ich glaube der ist schon ganz schön durch. Wirkt bei Konzerten öfter so als würde er jeden Moment umfallen und als ich das letzte Mal einen Auftritt von denen sah (allerdings nur als Mitschnitt) hatter er Probleme, sich den Text von "Das Schlimmste ist wenn das Bier alle ist" zu merken.